Die Puppenspieltherapie hilft bei:
Ängsten, Aggressionen, Trauer, schlechten Träumen, Einnässen, Unkonzentriertheit, Hyperaktivität, Schüchternheit, mangelndem Selbstbewusstsein.
Das Kind verarbeitet Erlebnisse:
Eifersucht, Gewalt, Missbrauch, Trennung, Scheidung der Eltern, Tod eines Familien-mitgliedes, soziale Ausgrenzung, Über- oder Unterforderung.
Das Kind wird selber aktiv:
Herstellen eigener Figuren, Geschichten erfinden und spielen, malen und zeichnen,
Märchen hören.
**** Bis auf weiteres können keine Therapiestunden mehr erteilt werden.****
****Das Angebot für Kurse bleibt bestehen!****